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Unsere Veranstaltungen

Vielseitig, anders und besonders. 
Wir suchen für euch Künstlerinnen und Künstler aus, die uns berühren, verzaubern und einfach toll sind.........BLABLABLABLABLA ;-)

Schlømer

15. Februar| Projekt Blaupause

In Zeiten in denen Musik immer schnelllebiger und Bands immer kleiner
und elektronischer werden, bleibt SCHLØMER den nahbaren und
authentischen Tönen des musikalischen Handwerks treu.

  • WANN: 15. Febraur 2025

  • WO: Projekt Blaupause | Sürther Straße 199, 50999 Köln

  • Einlass 19.15 | Beginn 20.00

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SCHLØMER bringt seine Songs gemeinsam mit seiner sechsköpfigen Band ausschließlich Live auf die Bühne. Freut euch auf einen Sound, in dem sich energetische Grooves in warme Streicher verlieben, ködernde Hooks mit mehr als 4 Akkorden verheiraten und Deutsch-Pop sich von Autotune scheiden lässt. Greifbar, lebendig und unbearbeitet, direkt aus den Instrumenten der Band in die Köpfe der Hörerinnen und Hörer. Der Tiefgang seiner Stimme flößt den ehrlichen und ungeschmückten Texten ein Gefühl ein, von dem man nicht mehr los kommt. Sie malt metaphorische Bilder in denen man sich verliert, die nachdenklich machen und die immer wieder Parallelen zum eigenen Alltag zeichnen. Mit stets optimistischem Blick auf die Welt, verpackt SCHLØMER die Leichtigkeit und Schwere des Lebensweges in einzigartige Sogs.

Luise Weidehaas

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15. März | Projekt Blaupause

„Ich wähle Wörter, die mir gefallen, zu Situationen, die mich bewegen, umschreibe Landschaften, erinnere Begegnungen und bringe alles melodisch in Einklang“, so Weidehaas gemäß dem
Leitsatz Melody is king.

  • WANN: 15. März 2025

  • WO: Projekt Blaupause | Sürther Straße 199, 50999 Köln

  • Einlass: 19.15 | Beginn: 20.00

In Meissen geboren, umgeben vom elterlichen Plattenschrank - Cat Stevens, Stevie Wonder, Pink Floyd. Die Großmutter war Klavierlehrerin, sang Opern. Studium der Philosophie und Germanistik in Düsseldorf bis zu den Anfängen der Doktorarbeit zum politischen Lied in der DDR. Lange bevor Luise Weidehaas die Gitarre zur Hand nahm, sang sie im Schul - & Universitätschor, diversen Band-Projekten. Den Künstlernamen Weidehaas hat sie von ihrer Mutter geborgt, deren Mädchenname es ist. Inspiriert durch längere Aufenthalte in Kanada und England, erschien 2015 ihre EP Swell in Eigenregie. Im Frühjahr 2020 folgte unter eigenem Label Point Reyes das Debütalbum Shore, das in der Deutschlandfunk Kultur – Sendung Tonart „zu den besten deutschsprachigen Liederalben des Jahres“ (2020) gekürt wurde. Ihrer Stimme wird „englische Leichtigkeit“ (Westzeit) und ihren Phrasierungen ein „keltisch[er] Ursprung“ (WDR 4) zugeschrieben. Zu ihren musikalischen Inspirationsquellen zählen u. a. Sigur Rós, Sufjan Stevens, Kat Frankie und Bon Iver. Sie wird mit Suzanne Vega (Folker) und Sandy Danny (WDR 4) verglichen und als „eine Art Mini-Joni-Mitchell auf Deutsch“ (SR 2 KulturRadio) betitelt. Für die WDR-Hörspiel-Serien Leopoldpark (2018) und Greul (2022) hat Weidehaas jeweils den Titeltrack eingesungen. Gefördert durch die Künstlerförderung der GEMA und Neustart Kultur sowie 2022 dem Pop Stipendium arbeitet Luise Weidehaas aktuell an ihrem dritten Tonträger, der 2025 erscheinen wird.

Henny Herz

26. April | Projekt Blaupause

Ist eine Referenz gefunden, hat man sie einen Song später wieder vergessen. HENNY HERZ macht Musik, die sich nicht festlegen will. Und die dadurch scheinbar schwerelos Raum zum Loslassen schafft.

  • WANN: 26. April 2025

  • WO: Projekt Blaupause | Sürther Straße 199, 50999 Köln

  • Einlass 19.15 | Beginn 20.00

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Der Salon - ein Raum der Begegnung, des Austauschs, in dem gespielt, zugehört und hinterfragt wird. Worin Menschen für ein paar Stunden verschwinden und danach irgendwie anders herauskommen. Damals ein Wohnzimmer, in das man eingeladen hat. So auch Henriette Herz im Berlin des 18. Jahrhunderts. Das angehängte „Herz" solidarisiert sich also mit dieser Idee des Salons, der für HENNY HERZ vor allem s p a c e bedeutet, den sie immer wieder sucht und in den sie ihre Zuhörer einladen will. Musik, die nicht versucht in einer binären Welt schwarz oder weiß zu sein, oder laut oder schrill oder still sein will. Die nur sein will. So wie sie gehört wird. Ohne sich als Jazz oder Pop oder als Mischung aus beidem definieren zu wollen und ohne sich selbst Grenzen zu setzen, weder Richtung überraschender Irritation noch Richtung vertrauter Harmonie. Beeinflusst ist sowieso alles, Hauptsache nicht von Angst, aber unbedingt von allen Stimmen, die im eigenen und fremden Kosmos rufen, um gehört und hörbar gemacht zu werden. Gesammelt wurden diese Stimmen sowohl in der Vertiefung in geisteswissenschaftliche Materie, als auch auf halbjähriger Weltreise durch musikalische Metropolen. Schließlich bahnen sie sich ihren Weg ins Bewusstsein, als sich die Künstlerin Ende 2017 in ein 200 Jahre altes Bauernhaus im Salzburger Land zurückzieht. „Weil ich die Einsamkeit eingeladen habe, war ich nicht mehr einsam, denn in dem Moment waren wir zu zweit." sagt sie, und so entstehen jene Songs, die nun zu einem ersten Album verschmelzen: BACK INTO SPACE. Dass auch im Entstehungsprozess unterschiedliche Räumlichkeiten betreten und wieder geschlossen wurden, macht das Album zu einer spannenden Reise durchs eigenartige All der Künstlerin. Sowohl live als auch auf Platte schafft sich HENNY HERZ mit ihrer ungewöhnlichen Aura Gehör und eine schwerelose Atmosphäre, die fesselt.

IUMA

24. Mai | Projekt Blaupause

Wenn du mit IUMA eine Limo trinken gehen würdest, dann würde sie dir wahrscheinlich erzählen, wie wichtig Sonnencreme ist und wenn du Glück hast, wie sie sich ihren Arm beim Skaten gebrochen hat. Und vielleicht werdet ihr ins Reden kommen. Und viel Lachen.

  • WANN: 24. Mai 2025

  • WO: Projekt Blaupause | Sürther Straße 199, 50999 Köln

  • Einlass 19.15 | Beginn 20.00

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Über gescheiterte Beziehungen, das Gefühl, es manchmal einfach nicht alleine zu schaffen und aufgeben zu wollen, über Verletzlichkeit, Therapie und über die Erkenntnis, dass wir irgendwie alle im Kern uncoole Opfer sind und dass wir alle mal aufhören sollten, stark sein zu müssen. Weil Schwäche zeigen und sich Hilfe suchen keine Schande ist, sondern fast eine Pflicht sich selbst gegenüber. Und dass das langsam bei den Leuten ankommt. Nicht zuletzt durch Menschen wie IUMA, die andere für diese Themen sensibilisieren. Vieldimensional, authentisch, ehrlich, aktuell und relevant! Und das Ganze noch in witzig. Und vor allem menschlich. IUMA ist eine Abbildung der Wirklichkeit, musikalisch dargestellt in einem Gewand aus Pop. Eine wahre Ikone der Ehrlichkeit. Ein Hoch auf IUMA.

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Max Prosa

20. Juni | Kartäuserkirche - Klostergarten

Max Prosa ist ein Geschichtenerzähler. Hört man ihn allein an der Gitarre oder am Klavier kann man das in seiner reinsten Form erleben.

Präsentiert von Projekt Blaupause in Kooperation mit der Kartäuserkirche.

  • WANN: 20. Juni 2025

  • WO: Kartäusergasse 7, 50678 Köln

  • Einlass 19.00 | Beginn 20.00

Seine Lieder und Gedichte berühren, sie gehen unter die Haut, sie machen Themen sichtbar, wühlen auf und hinterlassen uns manchmal mit Fragen im Herzen und gleichzeitig immer getröstet. Manche seiner Lieder erreichen größere Bekanntheit, so zum Beispiel „Flügel“, das bereits 2012 entstand, aber erst 2020 durch Egon Werlers Interpretation in der Castingshow „The Voice“ von einer breiten Masse an Menschen gehört wurde. Auf Max Prosas neuem Album „Dein Haus“ befindet sich auch das Titellied des Kinofilms „15 Jahre“, das von der Schauspielerin Hannah Herzsprung interpretiert wurde. Neben diesen größeren Erfolgen sitzt und arbeitet Max Prosa seit Jahren unbeirrt an seinen Texten und Liedern, spielt Konzerte und liest seine Gedichte. Letztere hat er im neuen Gedichtband „Als wir ein Sternbild waren“ versammelt, dessen Erstauflage in kürzester Zeit ausverkauft war. Auf Max Prosas Konzerten werden die Zuhörenden zu einer Gemeinschaft. Es bildet sich eine Glocke um sie herum, die Raum und Zeit dehnt. Max erzählt von Müttern und Söhnen, Königen und Dieben und natürlich von den großen Themen des Chansons: Vergänglichkeit, Leidenschaft und Liebe. Immer auf seine eigene Art und so, dass es ans Herz geht.

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