
Unsere Veranstaltungen
Vielseitig, anders und besonders.
Wir suchen für euch Künstlerinnen und Künstler aus, die uns berühren, verzaubern und einfach toll sind.........BLABLABLABLABLA ;-)
Wahnschaffe, Alina Lorfeo und Ornella
in Concert
31. Januar | Projekt Blaupause
Vier Künstlerinnen, vier Stimmen, ein gemeinsamer Klang: Als langjährige Freundinnen teilen sie die Liebe zur Musik – und das hört man. An diesem Abend präsentieren sie Songs aus ihren eigenen Projekten und begleiten sich gegenseitig, wodurch ein einzigartiges, berührendes Gesamtbild entsteht.
Ein Abend voll Harmonie, Gefühl und authentischen Stimmen.
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WANN: 31. Januar 2026
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WO: Projekt Blaupause | Sürther Straße 199, 50999 Köln
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Einlass 19.15 | Beginn 20.00

Alina Lorfeo verbindet ihre deutsch-italienischen Wurzeln mit R’n’B und Soul. Ihre Songs erzählen von Begegnungen, Erkenntnissen und der Suche nach Zuhause. Ornella schlägt eine Brücke zwischen lateinamerikanischen Wurzeln, Pop und R’n’B. Mit warmen Gitarren, emotionalen Texten und berührenden Melodien nimmt sie das Publikum mit auf eine intime musikalische Reise. Wahnschaffe schaffen mit mehrstimmigen Vocals, Beats und Instrumenten ein kraftvolles Wechselspiel aus Verletzlichkeit und Euphorie – Musik über Mut, Identität und Selbstbefreiung.

Luise Weidehaas
14. Februar| Projekt Blaupause
Weidehaas schreibt Musik voller poetischer Bilder, Erinnerungen und feiner Melodien – ganz nach dem Motto Melody is king. Ihre klare, leichte Stimme erinnert an Joni Mitchell oder Suzanne Vega, ihre Songs bewegen sich zwischen Folk, Indie und sanfter Melancholie. Nach ihrer gefeierten EP Swell (2015) und dem Album Shore (2020), das als eines der besten deutschsprachigen Liederalben des Jahres ausgezeichnet wurde, gilt Weidehaas als besondere Stimme des modernen Folk.
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WANN: 14. Februar 2026
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WO: Projekt Blaupause | Sürther Straße 199, 50999 Köln
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Einlass 19.15 | Beginn 20.00
Ihre Musik klingt wie Erinnerungen, die man in alten Schachteln wiederfindet: zart, warm leuchtend und doch voller Tiefe. In ihren Songs verbindet sich eine klare, beinahe zeitlose Stimme mit Texten, die Räume öffnen – nicht verträumt, sondern scharf beobachtend. Geprägt von einem Zuhause voller Klangwelten – zwischen den Platten von Cat Stevens, dem Soul von Stevie Wonder und klassischen Opernarien – und einer späteren Ausbildung in Philosophie sowie deutscher Literatur, formt die Singer-Songwriterin einen eigenen, reduzierten musikalischen Kosmos. Mit feinem Gespür für Melodie und Sprache erschafft sie fragile Kompositionen, die irgendwo zwischen Folk, Kammerpop und Kunstlied schweben. Es sind Stücke, die nicht nur Momente festhalten, sondern einen Nachhall erzeugen – wie Licht, das noch bleibt, wenn der eigentliche Schein längst verflogen ist.
YOURDAUGHTERS
07. März| VEEDEL CLUB
YOURDAUGHTERS bringen souligen Pop und modernen RnB auf die Bühne – emotional, atmosphärisch und tanzbar. Die junge Band aus Flensburg spielt auf Englisch und Dänisch und verbindet ihre unterschiedlichen Stilwelten zu einem frischen, träumerischen Sound.
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WANN: 07. März 2026
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WO: Veedel Club | Luxemburger Straße 37, 50674 Köln
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Einlass 19.15 | Beginn 20.00

YOURDAUGHTERS – Soul, Pop & moderner R’n’B aus Flensburg YOURDAUGHTERS verbinden gefühlvolle Stimmen mit tanzbaren Grooves und schaffen so einen Sound, der zwischen Soul, Pop und modernem R’n’B schwebt. Ihre aktuelle Live-Session „Worried“ gibt einen ersten Einblick in die kommende, selbst produzierte EP. Die Band entstand 2022 beim LIET International Song Contest, wo die vier Musiker*innen – Jule, Lotta, Robinson und Laurens – direkt den zweiten Platz belegten. Ihre besondere Nähe zur dänischen Sprache prägt die Musik: Jule und Lotta gehören zur dänischen Minderheit, wodurch Songs sowohl auf Englisch als auch Dänisch entstehen, während die Band im Alltag Deutsch spricht. Dieser kulturelle Mix formt einen einzigartigen Klang, der zugleich vertraut und neu wirkt. In den letzten Jahren spielte YOURDAUGHTERS zahlreiche intime Konzerte in Deutschland und Dänemark und sammelte dabei wertvolle Live-Erfahrung – stets mit dem Ziel, ihr Publikum mit Emotion, Groove und echten Geschichten zu erreichen.

KATHARINA
14. März| Projekt Blaupause
Das ist Sängerin und Songwriterin Katharina Hüsch mit den Musikern Micha Lorenz (E-Gitarre), Veit Steinmann (Cello) und Janik Hüsch (Schlagzeug).
Die facettenreiche Popmusik reißt das Publikum mit. Mal schwebend, mal rockig. Eine Vielfalt an musikalischen Einflüssen ergeben einen einmaligen Sound! Die deutschsprachigen Lieder der Sängerin erzählen aus ihrem Leben, von ihren Gedanken, von Sehnsucht, von Menschen, Büchern und der Schönheit der Natur.
Sie sagt, »KATHARINA ist mein Künstler-Ich. Mein Ventil!« und das ist hörbar. Die Musik ist immer intensiv und kommt mit vollem Elan.
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WANN: 14. März 2026
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WO: Projekt Blaupause | Sürther Straße 199, 50999 Köln
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Einlass 19.15 | Beginn 20.00
Stina Holmquist
15. April| Veedel Club
Stina Holmquist steht für modernen Indie-Pop zwischen Sehnsucht, Kraft und atmosphärischer Intensität. Ihre Musik berührt unmittelbar: warm, melancholisch, hoffnungsvoll. Nach über 150 Konzerten und großen Festivalauftritten gilt sie als eine der spannendsten neuen Stimmen der deutschen Indie-Szene.
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WANN: 15. April 2026
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WO: Veedel Club | Luxemburger Straße 37, 50674 Köln
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Einlass 19.00| Beginn 20.00

Stina Holmquist bringt einen Sound auf die Bühne, der gleichzeitig leicht und tief geht. Ihre Musik schwebt zwischen nordischer Weite und dem rauen Puls des Ruhrgebiets – zwei Welten, die sie in sich trägt und die ihre Songs unverwechselbar machen. Gemeinsam mit ihrer Band erschafft sie Indie-Pop, der mal fließend warm, mal kraftvoll aufbricht und sich direkt unter die Haut legt. Was Stina ausmacht, ist dieses Gefühl von ständiger Bewegung: das Suchen, Staunen, Weitergehen. Ihre Lieder klingen nach Fernweh und Ankommen, nach inneren Bildern und großen Emotionen, die ohne Pathos auskommen und dennoch sofort berühren. Mit ihrer intensiven Live-Präsenz hat sie sich in kurzer Zeit einen bemerkenswerten Namen erspielt. Ob als Support für Giant Rooks oder Leoniden, auf Festivals wie Traumzeit, Orange Blossom oder Juicy Beats – Stina Holmquist überzeugt mit einer Stimme, die gleichzeitig sanft und kraftvoll ist, und einer Band, die jeden Song zu einem kleinen Erlebnis formt.

ALBRECHT SCHRADER
25. April| Projekt Blaupause
Mit seinem neuen, selbstbetitelten Album öffnet Albrecht Schrader erneut einen Resonanzraum, der irgendwo zwischen elegantem Pop, feinsinniger Beobachtung und stillem Humor liegt. Der Hamburger Musiker zeigt sich als Komponist und Texter, der Gegenwart und Vergangenheit in unverwechselbare Balance bringt – unaufgeregt, klug und mit einer musikalischen Handschrift, die in der deutschen Poplandschaft rar geworden ist.
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WANN: 25. April 2026
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WO: Projekt Blaupause | Sürther Straße 199, 50999 Köln
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Einlass 19.15 | Beginn 20.00
Albrecht Schrader legt mit seinem neuen, selbstbetitelten Album ein Werk vor, das erneut beweist, wie eigenständig und fein ausbalanciert deutschsprachige Popmusik klingen kann. Schrader, längst ein meisterhafter Chronist seiner Zeit, verbindet formbewusste Kompositionen mit zeitgenössischer Leichtigkeit – ohne Zynismus, aber mit einer guten Portion verschmitztem Humor. Sein neues Album wirkt wie ein Raum, in dem Melodien und Gedanken frei schwingen dürfen, ohne sich dem Zeitgeist anbiedern zu müssen. Was Schrader besonders macht, ist sein souveräner Umgang mit musikalischer Tradition. Als ehemaliger Orchesterleiter verfügt er über ein geschultes Ohr für Arrangements, die organisch wachsen und atmen. Streicher, Bläser, Klavier – alles ist hörbar von Hand gemacht, sorgfältig aufeinander abgestimmt und in warmen, natürlichen Sound gehüllt. Während digitale Effekte vielerorts die Oberhand gewinnen, erinnert Schrader daran, wie unmittelbar echte Stimmen, echte Instrumente und unverfälschte Tempi wirken können. Seine Songs entfalten eine stille Euphorie, die weniger vom Adrenalin lebt als von einem tiefen Gefühl der Stimmigkeit. Vielleicht entsteht genau daraus jene eigentümliche Zufriedenheit, die sich beim Hören einstellt – aus der Klarheit seiner Harmonien, der Eleganz seiner Melodien oder aus jener geheimen, dritten Zutat, die nur Schrader kennt und die er vermutlich niemals preisgeben wird. Sicher ist: In der aktuellen Musiklandschaft gibt es kaum jemanden, der Popsensibilität, Handwerk und Haltung so selbstverständlich zusammenführt wie er. Dieses Album ist deshalb nicht nur ein weiterer Baustein, sondern ein Höhepunkt seines bisherigen Schaffens. Kurz gesagt: Albrecht Schrader gibt es nur einmal. Und genau deshalb sollte man dieses Album nicht verpassen.
THE SIRENS
30. Mai| Projekt Blaupause
Die Supergroup „The Sirens“ besteht aus den vier Berliner Singer-Songwriterinnen Lotta St Joan, Olivia Void, Lena Minder und Mone. Gemeinsam präsentieren sie ihre individuellen Werke, neu arrangiert für vier Sängerinnen. Wie ein Vogelschwarm harmonieren ihre Stimmen perfekt – und bleiben dabei überraschend unberechenbar. Für Fans von Joni Mitchell, First Aid Kit, Boy Genius und Leonard Cohen ein MUSS.
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WANN: 30. Mai 2026
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WO: Projekt Blaupause | Sürther Straße 199, 50999 Köln
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Einlass 19.15 | Beginn 20.00
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Was passiert, wenn vier prägnante Solo-Stimmen der Berliner Songwriter-Szene plötzlich zusammenkommen? „The Sirens“ bringen genau diese Magie auf die Bühne. Lotta St Joan, Olivia Void, Lena Minder und Mone – jede für sich eine unverwechselbare Künstlerin – vereinen ihre musikalischen Handschriften zu einem neuartigen Gesamtsound, der zwischen moderner Folk-Poesie, melancholischer Intimität und kammermusikalischer Wucht oszilliert. Ihre Songs werden nicht einfach gemeinsam gesungen, sondern vollständig neu gedacht: Stücke, die im Ursprung als Solo-Nummern entstanden, entfalten in vierstimmigen Arrangements eine fast filmische Tiefe. Harmonien schichten sich federleicht übereinander, brechen wieder auf, verweben sich und lösen sich erneut – ein lebendiges Klanggeflecht, das an einen Vogelschwarm erinnert: elegant, organisch und jederzeit bereit, überraschende Wendungen zu nehmen. The Sirens sind dabei weniger ein klassisches Projekt als ein musikalisches Gespräch unter vier Künstlerinnen, das die Zuhörer*innen mit großer Wärme einschließt. Die Dynamik zwischen den Stimmen schafft einen Sog, der an die emotionale Direktheit von Boygenius erinnert, an die Erzählkraft Leonard Cohens, die harmonische Klarheit von First Aid Kit oder die poetische Freiheit einer Joni Mitchell – aber immer mit einer unverwechselbar eigenen Handschrift. Ihre Konzerte sind intime Miniaturen, die Momente festhalten, bevor sie verglühen: mal flüchtig wie ein Atemzug, mal mächtig wie ein Chor, mal radikal leise. The Sirens beweisen, dass Reduktion nicht bedeutet, weniger zu sein – sondern mehr Raum für das Wesentliche zu schaffen.
